Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit

Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung hat im September 2019 das Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit an der TU Dresden ins Leben gerufen.
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Das Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit an der Technischen Universität Dresden und dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden wurde gegründet, um die Expertise von Medizinern und High-Tech-Spezialisten zu bündeln. Dresden hat sich in einem deutschlandweiten Wettbewerb der EKFS mit seinem Konzept durchgesetzt und die EKFS fördert den Aufbau innovativer Ausbildungs- und Organisationsstrukturen und eine fächerübergreifende Zusammenarbeit über zehn Jahre mit insgesamt 40 Millionen Euro.  

Die Ziele des EKFZ für Digitale Gesundheit:

  • Erschließung des Potenzials der Digitalisierung in der Medizin für eine bessere Patientenversorgung.
  • Entwicklung und Förderung innovativer medizinischer Digitaltechnologien an der direkten Schnittstelle zu den Patienten.
  • Förderung interdisziplinärer innovativer Forschungsprojekte, um die Zeitspanne von der ersten Idee bis zum Prototypen zu verkürzen und Implementierungshürden abzubauen.
  • Nachwuchsförderung, u.a. während der interdisziplinären Springschool Clinicum Digitale, um eine neue Generation von fächerübergreifend denkenden Medizinern, Ingenieuren und Naturwissenschaftlern zu formen.
  • Vollumfängliche Unterstützung der Teams und ihrer Projekte auf dem Weg zum Medizinprodukt durch unser Regulatory Affairs Büro.
Dr. Cornelia Voß
Dr. Cornelia Voß
EKFZ für Digitale Gesundheit, EKFZ für Nephrologische Forschung und Sonderprojekte
Project CRT | Judith Baumgarten und Rosa Nickl mit dem ersten Prototyp zur Messung der kapillaren Wiederauffüllzeit.
Projekt PITROS | Dr. Theresa Lüdke und Klara Mosshammer entwickeln einen biokompatiblen organischen Sensor zur direkten Überwachung des Drucks im Mittelohr.
Prof. Jochen Hampe und Wirtschaftsminister Martin Dulig testen den Prototyp eines neuen mikro-robotischen Endoskops.
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Prof. Stefanie Speidel demonstriert Anwendungsmöglichkeiten digitaler Medizin