Einfluss hormoneller Regelkreise auf die Antitumor-Immunantwort nach Strahlentherapie

In der Nachwuchsarbeitsgruppe beschäftigen sich Dr. Fischer und sein Team mit Mechanismen, um Therapieerfolge nach der Strahlentherapie oder kombinierten Strahlenimmuntherapien zu verbessern. Gleichzeitig erforschen sie zugrundeliegende Mechanismen und Risiken solcher Kombinationstherapien. Im Rahmen dieses experimentellen Projekts wollen sie den Einfluss spezifischer hormoneller Mechanismen auf die Entwicklung einer Antitumor-Immunantwort nach Strahlentherapie bzw. der Kombination aus Strahlentherapie und Immun-Checkpoint-Blockade erforschen. Dem Projekt liegt die Hypothese zugrunde, dass es nach der Strahlentherapie zur Aktivierung spezifischer hormoneller Regelkreise kommt, die solche Therapien beeinflussen. Dieses Wissen könnte in Zukunft für die Optimierung von Krebstherapien genutzt werden.
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